Leave the Tank - Enter the Reality





Wir schreiben das Jahr 2026, aufgrund der Hohen Verluste in den vergangenen Kriegen starten die Wissenschaftler der Erde das InVir Projekt.

Das InVir Projekt ist das Meisterstück der Genforschung, innerhalb weniger Jahre wachsen aus Genetischem Erbgut Menschen heran.

Mit dem Zellwachstum von etwa 18 Jahren verlassen sie ihren Tank und werden dann ausgebildet, durch die auswahl des Erbgutes, Sind sie wiederstandfähiger, kräftiger und schneller aber auch inteligenter als der Standardmensch.

Durch ihre Hohe auffassungsgabe und den Immerwährenden Gefahren des Krieges wurden sie vor allem als Soldaten ausgebildet und eingesetzt.





Während der Friedensphase spürten die Resultate der InVir Projekte große ablehnung, da die Menschen sie fürchten, so wurden sie von den Zivilisten Ferngehalten und in Militärbasen unterrichtet und auf weitere Kriege vorbereitet.

Während der Friedensphase wurde das Projekt InVir gestoppt, es wurden keine weiteren Menschen gezüchtet, dennoch ging die Entwicklung weiter.

20 Jahre später war wieder Krieg und es war verherrender als alle Kriege zuvor.
Das fast Vergessene Projekt Invir wurde mit neuen Mitteln gesponsert und die Schnellere entwicklung der EliteSoldaten wurde gefordert.

Bis zum Erwachsenen Status brauchte die Neue
Version der InVir-Menschen nur noch 5 Jahre.





5 Jahre die die Menschheit nicht haben sollten, dennoch wurde an dem Projekt in verschiedenen geheimen Laboren weiter gearbeitet, der Auftrag war klar, sie brauchten Viele, um die Erde retten zu können.

Kaum waren die ersten Geboren worden, wurden die Tanks mit neuem erbgut versehen, damit der Nachschub nciht ins stocken gelang. Da sie die Zeit verkürzen wollten wurden die neuen Soldaten schon nach 4 Jahren freigelassen, was etwa dem alter von 16 entsprach, damit sie schneller ausgebildet werden konnten.

Viele der Frischen Soldaten wurden auf den Mars gebracht, um dort unter den Extremen Bedingungen, aber auch fern ab des Krieges ausgebildet zu werden.


Einer dieser Soldaten war ich, mein Name ist David Saltwater, geboren wurde ich am 19.07.2054.

Auf dem Mars lernten wir den Umgang mit Raumschiffen,
sowohl Technik als auch wie man sie bedient,
ich war nach 2 jahren so weit, das ich mit einigen anderen
auf einen Frachter verladen worden bin, um für Nachschub zu sorgen.

Die Aliens, unsere Feinde müssen das mitbekommen haben, denn kurz nach dem Sprung waren wir in einem Hinterhalt, getarnt als normaler Frachter mit Zivilisten an Board griffen sie uns an, und enterten das Schiff als wir Bewegungsunfähig waren.



Wir waren wenige die Überlebten wohl nur weil wir weil wir stärker und ausdauernder waren als wie die einfachen Menschen, wurden wir auf andere Planeten verteilt.

Während dieser unfreiwilligen Reisen wurdne wir ausgefragt, untersucht und einige Tests wurden mit uns durchgeführt.

Auf der einen Seite war Glück, das wir keine geborenen Menschen waren, denn diese hätten diese Prozedur nicht übnerlebt, aber wir hatten Pech das wir zuwenig ahnung von den wirklichen Plänen der Menschheit hatten.

Unnütz für die Strategien der Aliens kamen wir als Sklaven an unsere Bestimmungsorte, fremde Planeten fen ab der Erde, für die wir eigentlich kämpfen sollten.






What goes around, comes around

Ich habe nicht vor hier in der Wüste oder in den Minen zu sterben, wirklich nicht.

Ich bin nun seit fast 10 Monaten hier und ich lebe noch immer, ich habe schon lange keine Menschen mehr gesehen und nicht nur meine Hände schmerzen, wegen der Arbeit hier.

Ich mag die Wüste nicht, aber noch weniger mag ich die Minen, es ist einfach zu dunkel in ihnen, und ich .. ich fange an zu vergessen, wie die Stimme von Menschen war, der Klang wenn sie Befehle durch die Gänge bellten ..

In meinen Träumen hab ich mich an die Zeit auf dem Mars erinnert, doch diese Träume verblassen.



Mein Name ist ..
David Saltwater
ich bin ein Mensch ...

.. und ich will Leben.







Es war ein seltsames Gefühl, ich wusste das ich es nicht schaffen würde als ich, den Spürhunden der Aliens die mich versklavt hatten, davon hetzte.

Ich wusste ihre Geruchsinne waren so beschränkt das ich auf die Lagerkisten musste, ich musste da hoch und dann würde ich weiter überlegen, doch ich kam nicht zum überlegen.

Die Sirenen hallten durch meinen Kopf, so dröhnend das es mir fast den Verstand raubte, so bekam ich im ersten Moment gar nicht wirklcih mit das da eine einladende Ladeluke direkt vor meiner Nase war.

Ich war mir nicht sicher was dies zu bedeuten hatte, aber ich wusste, mach ich es nicht, bin ich tot, ich hörte schon meinen Feind näher kommen, wenn er mich erwischt würde ich diesen Fluchtversuch nicht überleben.


Selten liegen Dankbarkeit und Entsetzen so nah, wie ich es die vielen Stunden nach der Befreiung erreicht habe, was sag ich Stunden, es sind Tage wenn nicht gar Wochen .. oder Monate.

Informationen und Eindrücke die ich erhalten habe, die ich nicht fähig bin zu verstehen.

Ich bin dankbar, das ich gerettet worden bin, ich bin erleichtert darüber, das die Schmerzen weniger werden und der Kopf wieder Freier.

Und dadurch das mein Kopf wieder freier wurde, erreichten mich Erinnerungen wieder, fragen und auch erschreckende Feststellungen.


What goes around, comes around
Mein Name ist David Saltwater, ich wurde vor vier Jahren geboren, und wenn es nach der terranischen Regierung ginge, wäre ich schon seit zwei Jahren tot. Aber es kam ja alles anders.Die Erkenntnis, das ich für nur einen einzigen Einsatz ausgebildet worden bin schmerzt, es brennt sich solange in deinen verstand bis es dir egal ist.

Es hat etwas ins rollen gebracht, das ich nicht aufhalten kann, als ich in den Minen war ist es mir wieder eingefallen, der spruch den Lucy damals auf meine Schulter schrieb, wie recht sie doch hatte, wieder war ich in den Minen, und das sogar freiwillig, ich musste wahnsinnig gewesen sein, das ich darauf Bestand dort hin zu gehen.

Ich hab dafür mit meinem Leben bezahlt .. ich bin zwar wieder zurück zu den anderen gekommen, aber irgendwas musste mich erwischt haben, ich fühlte mich, als würde ich lebendig gekocht werden, das Blut floß wie Lava durch meine Venen, "alles wird gut" hörte ich noch, ganz gedämpft und dann war da eine Angst da, die Angst vor den Schmerzen die kommen würden, und als der Schmerz kam, wollte ich nicht mehr und schloß die Augen .. und als ich sie wieder öffnete .... waren wir wieder ganz wo anders.

"du bist tot gewesen .. aber nicht lange.. du musst dir keine Sorgen machen, ist nicht schlimm"

Und woher will er das wissen?