Schließ deine Augen
Kannst du den Weg erkennen
kannst du dich erkennen
Öffne die Pforte
Stoß deine Seele auf
Du entführst dich
Du verlierst dich

Kannst du dich im Licht erkennen
Fühlst du, wie die Nacht regiert
Lass in dir das Feuer brennen
Bis sich deine Angst verliert

Kannst du dich im Licht erkennen
Fühlst du, wer die Nacht bezwingt
Lass dich von der Glut verbrennen
Bis sie deine Angst verschlingt

Finde die Wahrheit
Lass deine Seele brennen
Öffne die Schleuse
Nichts hält dich jetzt noch auf

Du entführst dich
Du verlierst dich
Du erkennst dich

Du gehörst dir nicht



































"Verdammt!" hallte es plötzlich in der nacht durch die leeren Gänge des Anwesens. "Verdammt! Verdammt! Verdammt! Verdammt!" und dazu schnelle Schritte, kaum hörbaarer Atem, jemand hetzte durch diese Gänge, Türen wurden aufgerissen und wieder geschlosssen, und wieder war ein fauchiges "Verdammt!" gut vernehmbar. Es dauert lange bis das Anwesen abgesucht ist, ~Hufeisen bringen Glück? HaHa .. was für ein Dummes sprichwort~, ging es ihm durch den Kopf und dann war das geliebte Wort wieder "Verdammt!"

Nun starrte er hinaus in den Garten als sich andere Schritte näherten, und ein "Nichts, er ist weg, was jetzt, was jetzt?".
Licht blieb nun ruhig an der Säule gelehnt und rauchte weiter "Verdammt, na was wohl, wir werden ihn suchen, getrennt, wir müssen ihn zuerst finden, manchmal stellst du dich dümmer an als ich bin."
Ein kurzes Schmunzeln, dann drückte er die Zigarette aus, soviel zum Thema etwas ausruhen, steht länger nichts an, sicher.
Noch einmal wurde alles durchsucht, es musste doch irgend einen Hinweis geben, egal welchen. Dann trennten sich die Wege einschneidender als sie dachten, denn plötzlich waren Licht und Schatten in getrennten Welten.






























"Verdammt! Wo bin ich denn jetzt gelandet?" ruhig sah er sich um, und dann, verstaute er das Katana unterm Mantel, Die Rose fand ihren Platz in seiner linken Hand und er begann sie zu wirbeln.