Auf Maui befindet auch das Air Force Maui Optical and Supercomputing Site (AMOS) dort habe ich noch bis vor kurzem gearbeitet.

Jetzt ist dort nichts mehr, oder zumindest nichts mehr mit dem ich arbeiten kann, was auch immer geschehen war, es hat die Technik zum Großteil lahmgelegt und überall waren Leichen.

Da es recht weit oben lag, konnte ich die Kriegsschiffe um Maui herum sehen, die Insel ist abgeschottet, aber ich lebe noch, ich bin keiner dieser mutierten Geschöpfe die mal Menschen waren und Familie hatten, oder eines der wilden Tiere die nun vorherrschen.

Ich hab ein Fahrrad, zwei Funkgeräte, und ein Aufnahmegerät gefunden, natürlich auch Ersatzbatterien, dazu noch ein paar Handfeuerwaffen und Munition, und auch die Kantine hab ich geplündert, aber zuviel kann ich nicht mitnehmen, doch der Rucksack ist gut voll.

Ich bin mir sicher, irgendwo hat jemand das auch überlebt, es müssen mehr als nur einer Überlebt haben, Maui ist groß.

Test Test
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Mal schauen ob man was hört

Yeah! Geht!
Aber ich hör mich nicht gut an

Dies sind die Aufzeichnungen von Alastair Cunningham,
US-ID 23455912
Ort: Maui
Codename: Pinapple Fire

Mein Team war unterwegs zurm Teleskop, Auftrag AK12-3xd,
wir konnten den Auftrag nicht abschließen,
der Abbruch ist mindestens 3 Tage her, mein Team ist tot,
fast alle sind Tot, oder verändert,
es war ein grelles Licht zu sehen, danach wurde die Insel erschüttert,
kam vor 3 Tagen am Fuß des Vulkans wieder zu mir.



Es sind nun schon 20 Stunden vergangen nachdem ich das Aufnahmegerät gefunden habe, ich werde jeden Tag eine neue Aufnahme machen, es ist schwer geradeaus zudenken, die Hitze macht mir jetzt mehr zu schaffen als wie davor.

Ich bin vorhin durch Kihai gefahren, sicher gab es Überlebende, aber sie haben sich nicht gezeigt, dafür habe ich 3 der Mutanten in den Kopf geschossen, es ist besser sie als Mutanten zu bezeichen, als wie sie Menschen zu nennen, es tut weniger weh, es belastet weniger, mich zumindest, ich weiß nicht wie Andere das sehen.

Ich habe wie fast jeder Soldat den Dienst an der Waffe gelernt, aber ich bin eigentlich Wissenschaftsoffizier, nie war ich dafür eingesetzt Leute umzubringen.

Die Wege sind eigentlich gar nicht so lang, aber durch die Feinde, diese unsägliche Hitze und den immer stärker werdenden Kopfschmerzen, muss ich öfter Pause machen.


Neue Stadt, neues Glück!

Im Krankenhaus von Kahului habe ich verschiedene Medikamente und erste Hilfe Sachen mitgehen lassen, sowie neue Vorräte. Die Suche nach einem neuen Dosenöffner war gar nicht so einfach.

Ich werde als nächstes zum Flughafen fahren, vielleicht gibt es in einem der Tower noch etwas, das ich einen funkspruch abgeben kann, bisher hat keiner auf meine Funksprüche mit dem Handgerät reagiert, aber es funktioniert, da bin ich mir sicher, ich habe es getestet.

Kaum zu glauben, der Flughafen ist noch sehr funktionstüchtig, die Sprechanlage funktioniert noch, ich habe viel zeit damit verbracht einen Dauerfunkspruch einzuprogramieren, der immer wieder wiederholt wird, darin hab ich gesagt das ich lebe, und meine Funkfrequenz, und wo hier im Flughafen andere Funkgeräte zu finden sind. Nah an den Eingängen habe ich sie positioniert.



Nachdem ich einige der Opfer töten musste, um den Flughafen hier sicher zu machen, bin ich hoch in den Tower, und ich konnte kaum glauben was ich von dort aus sah.

Ein kleines Motorboot mit mindestens 3 Überlebenden, ist in die Nähe der Kriegsschiffe gefahren, und anstatt das sie ihnen geholfen haben, wurde das kleine Boot mit den Überlebenden in die Luft gejagt..

Ich weiß nicht wie lange ich da oben regungslos dastand, aber ich hab mich dann hier erstmal 2 Tage ausgeruht, nun ist das Fieber und auch die Kopfschmerzen sind weg.

Der Strand von Spreckelsville ist mein nächstes Ziel, und danach gehts mehr in Landesinnere. Der Strand wirkt wie eine Todeszone, die meisten Mutanten waren schon tot, so das es hier doch recht sicher ist.



In Spreckelsville habe ich eine Karte von Maui gefunden, das ich darauf nicht früher gekommen bin.

Ich denke es liegt an dem Fieber das ich hatte, das ist aber nun vorbei, ich habe hier nochmal nach Funkgeräten, und sonstigem nützlichen Zeug gesucht und diese in eine Kiste auf dem Vordach der Polizeistation abgestellt, mit einem Roten Kreuz darauf, das es auffällt.

Wenn Überlebende hier her kommen, können sie darin unter anderem Lebensmittel, Funkgeräte und eine Schusswaffe mit Munition finden, ebenso wieder den Hinweis auf welchen Frequenzen meine Funkgeräte eingestellt sind.

Ich denke ich werde in der Nähe des Flughafens und von Sprecklesville bleiben, sobald ich die Insel einmal Komplett abgesucht habe.

Mein nächstes Ziel ist Paia, ich hoffe dort finde ich Überlebende.



In Paia ging die erfolgreiche Suche los, dort traf ich überlebende, in Kahului haben wir im Krankenhaus noch mehr überlebende gefunden, es waren nicht nur Freunde von mir, sondern sogar meine Verlobte.