Wie viele müssen denn noch sterben,
wie viele bringt man noch um?
Was erzählen wir nur unseren Erben?
Man kümmert sich nicht darum.
Sie töten Menschen - manchen Sohn -
und sie sehen sich an das Leid.
Ruhm und Macht - ist dabei ihr Lohn -
was ist nur los - in dieser Zeit?





Man nutzt dich .. für eigene Zwecke aus,
spannt dich vor den Karren.
Man lässt paar göttliche Sprüche raus,
leiden müssen die Armen.

Dann steht man da - mit freundlicher Mine,
manches Kind trat darauf!
Sind noch stolz, weil es ist Gottes Linie;
wann hört man damit auf?
Oh mein Gott ... tu endlich was dagegen.

Beschere diesen Ganoven ... nicht noch mit nem schönen Leben.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst; ... ich lese deinen Spruch.
Läßt gewähren manch Prediger - ... der ausspricht seinen Fluch!

Not und Leid Armut und Schicksale, es gibt sehr viel in dieser Welt!
Mit Gottes Segen schickt man die Soldaten dafür noch ins Feld!







Jeden Tag lerne ich mehr und mehr, über das was ich verpasst habe, mir kommen die Tränen.
Jetzt wo ich sehe und begreife was aus der Welt,
auf der ich lebte,
aus den Menschen,
für die ich kämpfte, nun geworden ist.

Das kann doch alles nicht wahr sein.

Wie .. wie konnte es soweit kommen?





Ich danke euch, ihr Götter, Engel,
wie auch immer ihr nun genannt werdet.
Nach allem was ich erlebt habe,
weiß ich, ihr seid so real wie wir Menschen.
Oder wie die Dämonen, einer bestimmten
... könnte ich auch fast danken. Aber nur fast ...
denn nur weil sie mich gefangen hat, ist es kein Grund.

Ich danke dem Schicksal,
für die Chance ein Vater geworden zu sein,
eine Erfahrung,
die ich sonst nicht bekommen hätte.