Guter Freund, im Namen Jesu grabe nicht
den Staub auf, der hier eingeschlossen ist.
Gesegnet sei derjenige, der diese Steine achtet,
und verflucht der, der meine Gebeine bewegt.

Grabinschrift von William Shakespear



Nicht les' ich in der Sterne Schicksalsbuch,
Und doch glaub' ich, versteh ich solche Kunst:
Nicht meld' ich von der Zeiten Glück und Fluch,
Von Not und Seuchen und der Stunde Gunst;
Auch der Minuten Lauf verkünd' ich nicht,
Was jede bringt, ob Regen, Blitz und Winde,
Von keiner großen Fürsten Zukunft spricht
Die Weissagung, die ich am Himmel finde.
Aus deinen Augen schöpf' ich meine Kunde,
Den treuen Sternen, die mir prophezein:
Wahrheit und Schönheit blühn im ew'gen Bunde,
Wirst einen Erben du der Welt verleihn!
Sonst aber spricht die Zukunft laut zu mir:
Wahrheit und Schönheit sterben aus mit dir!

©William Shakespear

Danke William, für die ersten und schwersten Jahre meines daseins.

Meine Mädchen


Helena gehört zu meinen treuesten Gefährten, sie begleitet mich seid ihrer Kindheit, diese liegt schon knappe 300 Jahre zurück.
Ihre Hauptaufgabe ist seit langem das verhindern von Problemen, falls sich die Menschen an Dinge erinnern sollten, die für sie eine Gefahr darstellen sollten.
Neben dieser Aufgabe, kümmert sie sich um meine Geschäfte und das die Gelder dahin fliesen wo sie hin gehören.

Drum hat mein Mädchen rabenschwarzes Haar
Und Augen, als ob sie in Trauer wären
Um die, die, angeborner Schönheit bar,
Durch falschen Schimmer die Natur entehren.

©William Shakespear



Rose ist wahrhaft talentiert, das zu sehen, was anderen Nicht auffällt, so erkannte sie mich, wo ich dachte, ich sei gut versteckt. So ein Talent durfte man nicht im Laufe der Zeit verschwenden, doch bald wird ihre erste Phase der Einsamkeit kommen, übersteht sie diese, steht unserer gemeinsamen Unsterblichkeit nichts im Weg.

Sie lacht der Afterklugheit Ketzerein,
Die ihren Dienst auf kurze Zeit verdingt,
Und steht in ihrer Weisheit stolz allein,
Die Glut nicht mehrt, die Kälte nicht bezwingt.
Die Narrn der Zeit ruf' ich als Zeugen auf,
Die selig schließen sünd'gen Lebenslauf!

©William Shakespear



Jessica ist mein Kätzchen, voller Anmut, aber auch voller Hinterlist, und Kampfgespür.
So fand ich sie vor 20 Jahren, und noch immer wirkt sie ungezähmt.
Wyldnis, Sturheit und Eleganz, das sind ihre Tugenden.

Darin liegt Weisheit, Schönheit, Lebensdrang,
Sonst herrscht nur Wahnsinn, Alter, graus'ger Tod!
Und dächten all' wie du, vom Untergang
Wär' Zeit und Welt in sechzig Jahr bedroht.

©William Shakespear




Michelle war eines dieser Kinder, die Helena auf ihrer Suche nach neuen Talenten für mich fand, mein jüngstes Mädchen, und noch am lernen, was es alles von uns zu wissen gibt.
In ihrer Hand liegt so manche Zukunft, den sie weiß es die Medien zu verändern.

Als in des Augenblickes Sicherheit
Sich alle Zweifel banger Zukunft lösten.
Lieb' ist ein Kind, so irrte ich darin,
Nahm, was noch wächst, schon für erwachsen hin.

©William Shakespear









Meine Jungen




Max, wurde ein Opfer eines Hinterhaltes, ich weiß noch nicht, wie es mit ihm weitergehen wird, es tut mir leid, was mit ihm Geschah.
Die Zukunft hätte ganz anders Aussehen sollen, die ich für ihn geplant hatte.
Er ist sportlich und Ausdauernd und gehört schon seit einem Halben Jahrhundert zu mir.

Es kann der Haß dein Auge nimmer trüben, Und deshalb zeigt es deine Stimmung nicht, Wenn Falschheit, andern Blicken eingeschrieben, In Härte, Schmollen und in Launen spricht.
©William Shakespear





Robin liebt Schnelle Autos und heiße Kurven, grund genug das ich ihn zu mir geholt habe, denn ich besitze beides. Zehn Jahre kenn ich ihn nun, und wir haben jede Menge Spaß.

Er ist mein Fahrer, Freund und Verbündeteter wenn wir Leute in den Wahnsinn treiben.

Wie viele Herzen würdest du gefährden, gebrauchtest du der Schönheit Allgewalt. Doch tu es nicht! Da dich die Liebe schuf zu eigen mir, ist mein dein guter Ruf.
©William Shakespear



Gary ist ein Kind der straße, und ich sah die gierigen Blicke der Künstler, sie wollten ihm die Unschuld nehmen, doch das lies ich nicht zu, auch wenn mir der Hass einiger dadurch gewiss war, so konnt ich seine Seele vor der Verfluchung retten.

Traf mich sein Geist, der durch der Geister Macht Begabt mit überird'schen Künsten ward? Nein, weder er noch seine Schar der Nacht Mit ihrem Beistand hat mein Lied erstarrt. Nicht er noch jener Geist, der ihn entflammt Und nächtlich ihm geheime Kunde trägt, Als Sieger hat zum Schweigen mich verdammt Und bange Furcht in meiner Brust erregt; Doch seit dein Beifall seinen Vers beschwingt, Fehlt alles mir, und mein Gesang verklingt.
©William Shakespear




Daniel, eines hat sich in den letzten 75 Jahren nicht geändert, du bist der beste Charmeur den die neue Welt hervorgebracht hat.

Ich war begeistert von seinem Charme.
Nachdem ich die Geschichten von anderen hörte, er gab ihnen allen das Gefühl etwas einzigartiges zu sein.


Und steigt er dann, dem Jüngling zu vergleichen,
Den steilen Pfad zur Mittagshöhe auf,
Bewundem alle noch den Schönheitsreichen,
Demütig folgend seinem goldnen Lauf.

©William Shakespear