<


Name: Virginie Ledoyen

Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Braun

Größe: 1,72 m
Gewicht: 52 kg

Alter: 32

Verheiratet mit: Nyoka
Kinder: 2 Leibliche, 2 Adoptierte

Studium: Musik und Mathematik
Jetziger Beruf: Grundschullehrerin





"Daddy, ja ich schaff das, ich schaff es wirklich"
Jubelte Virginie als sie erfolgreich die ersten Sidekicks geschafft hatte mit ihren fünf Jahren.
Sie war ergeizig, gemeinsam mit ihrem Vater und ihrem Zwillingsbruder trainierte sie jeden Tag.

Recht bald kamen die ersten Preise, sie kämpfte mit ihrem Bruder in verschiedenen Turnieren in Partnerkämpfen.
Anders als bei den anderen Teams kämpften die beiden im gegenseitigen Einklang, es war mehr als nur Kampfsport es war faszinierend.

Ihr Vater erklärte das dies eines der Erbstücke ihrer Mutter sei, und sie dieses besondere Gefühl nie verlieren durften.

Inder Schule war Virginie ebenso ergeizig. Ihren Bruder zog sie damals einfach mit, sie musste lernen also er auch dann das Gymnasium. Dort vernachlässigte sie etwas das harte Training, da Sie ein neues Interessengebiet entdeckt hatte.

Das Singen, ihre gesammte Ausdauer im Alter von 14 bis 19 steckte sie in die Musik, auch das ging natürlich nicht ohne ihren geliebten Bruder, dieser musste einfach gitarre lernen. Den Abschluss schafften beide ohne Probleme, während Virginie zweigleisig studierte, die Musik und Mathematik, Studierte Michero Computerwissenschaften. Doch deshalb wurden die Beiden nicht getrennt, sie intensivierten ihr Training wieder zum Stolz des Vaters und gingen auch wieder auf mehr Turniere.

Lachend rannten sie die Strassen von Tokio entlang, hatten ihren Spaß, Virginie und Michero, ein Team wie es kein zweites mehr gab. Leute die sie nicht kannten, dachten die beiden währen ein Liebespaar, aber da täuschten sie sich arg. Virginie und Michero waren Geschwister, sie waren Zwillinge, nach den Tunieren machten sie die strassen unsicher, so auch diesesmal ... bis ein Schrei das Lachen erschüttern lies, danach ging alles so schnell, einige Schüsse sind gefallen, merkwürdige Geräusche von Wölfen waren zu hören, dann gewann der Schmerz und es wurde Dunkel.

Sie kam im Wald zu sich, ihr Kopf dröhnte, und sie fand die Taverne, dort hat sie einiges erlebt, ist reifer geworden, aber ihr körper alterte nicht, auch funktionierten ihre Fähigkeiten nicht mehr so wie früher, aber erklärung fand sie keine. Keiner merkte was mit ihr genau los war, keiner sah hinter die Augen um den Schmerz zu fühlen, sie war einsam, und in Wahrheit war sie nicht einmal wirklich da, keiner hörte die Jahrelangen stummen Schreie, erst Nyoka, der selber einsam war, der merkte, das ihre Hilferufe am ersterben waren.

"Ich hab mich verloren, und in dir wieder gefunden, ich spüre wieder mein Herz schlagen, mein lächeln, alles was ein Leben lebenswert macht"



Zeilen an mein Leben:

Vergib mir das ich nicht so gelebt habe wie du es dir vorgestellt hast, liebes Leben. Ich hab meinen Bruder so sehr vermisst, das ich vergessen habe nach dir zu suchen. Ich wusste auch gar nicht wo ich anfangen soll.
Die Träume, deine Hinweise, hab ich nie verstanden.Jahre sind seitdem vergangen und meine suche hat geendet, ich danke dir mein Leben, das du so lange auf mich gewartet hast.Ich werd jetzt wieder mehr auf dich achten, und da bin ich gar nicht allein, denn der dich wieder zu mir gebracht hat, der wird bis zum Ende bei mir sein. Nyoka verlässt mich nicht. Virginie