Ein neuer Tag... Manchmal ist es so unglaublich schwer, sich durhczuringen, das man die Augen öffnet. Die Stille während des Schlafes und die Dunkelheit ist so verführerisch, das man einfach in ihr treiben könnte, wie es schonmal war. Aber dann ist es mein Bruder Mareo, dessen Stimme mich aus der Dunkelheit reißt und gemeinsam schaffen wir alles, es ist schön eine richtige Familie zu haben, und zu wissen, das man auch über seine Ängste offen sprechen kann, ohne dafür abwertende Blicke zu bekommen.

Ich erinnere mich nur Selten an die Träume die ich in der Nacht habe, denn meine meisten Träume habe ich tagsüber. Es sind Bilder die mich einholen, in den verschiedensten Situationen, ich hatte eigentlich aufgehört sie zu zeichnen, aber seitdem ich bei Ruven und Mareo bin, und nicht mehr in den USA geht das wieder, ich sehe wenn sie in Gefahr sind, oder in Gefahr kommen werden, dadurch kann ich sie beschützen.



Somit kann ich auch was zurückgeben,ich mach es gern,weil sie so viel für mich tun, ohne zu zögern. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie es ist, alleine zu leben, ich bin mir ziemlich sicher, ich könnte das gar nicht, aber ich will es auch nicht.

Es ist viel schöner aus dem Bett gezogen zu werden um danach ins Bad zu stolpern, damit man dann unten gemeinsam mit meinem Bruder und meinem Vater das Frühstück zu essen. Die sind schon in der Früh fit, während ich noch auf dem Tisch schlafen könnte.

Ich bin schon ein paar mal unterm Essen wieder eingeschlafen, aber sie grinsen dann nur, und bevor ich runterfalle trägt meistens mein Vater Ruven mich zum Sofa, das ich da noch weiter schlafen kann, bis ich wirklich wach bin. Wenn ich danach wach werde, sind sie meistens beide in der Nähe, das fühlt sich gut und richtig an.







Ich glaube an mich. Manchmal.
Wenn der Wind den Vorhang auseinanderweht.
Und das Licht zu mir dringt. Und ich weiß.
Die Angst kommt nur von der Dunkelheit.

Ich glaube an das Glück. Manchmal.
Aber dann voller Gewissheit.
Wenn ich vom Schatten in die Sonne trete.
In deren Licht ich aufblühe.
Wie eine wunderbare Blume.
Und dann liebe ich mich.
Weil ich wert bin geliebt zu werden.
Von mir. Und von anderen.
Weil darin das Geheimnis der Liebe liegt.

Wenn ich das Gefühl habe.
Ich rede nur Blech. Manchmal.
Ich glaube daran.
Dann, wenn ich wieder fühle. Manchmal.
Wenn die Sonne in mir lacht.
Wenn sie die Wolken darin vertreibt.
Für eine ganze Weile.
Ich glaube an die Liebe. Manchmal.
Wenn ich mich gut fühle. Und stark.
Wenn ich an die Zukunft glaube,an mich und an andere, an Mareo und Ruven.
















You keep me h u n t i n g
You keep me h a t i n g

You keep me b l e e d i n g
You keep me w a i t i n g

You keep me b r e a t h i n g


















You keep me b i t i n g

You keep me k i c k i n g
You keep me f i g h t i n g

You keep me a l i v e
You keep me to s t a y