Etwa 1,80m gross
Schlanke Statur
Rote lange Haare
Graue Augen
Der Blick wirkt anders.
Die Haare leicht durcheinander.
Wenn man seinen Schatten genau beobachtet kann man merken,
das etwas damit nicht stimmt.



Nichts ... das ist alles was er denkt ..
fühlt ... nichts ...
irgendwas war schief gelaufen ....
aber wobei ...
warum hat man versucht ihn zu vernichten ..
Sein Gedächtnis zu löschen ..
Was weiss er was andere nicht wissen,
nein besser was wusste er was andere nicht wissen.




Darf ich das behalten
Bitte darf ich das behalten
Behalt meine alten Träume
Kannst sie verwalten wie du willst
Halt die Welt in deiner Gewalt
Aber nimm deine kalten Hände
von meiner Hand


Ich geb dir meinen Verstand dafür
Ich geb dir mein Wort ich will
Für immer stumm sein aber
Nimm das nicht fort von mir
Ich weiß du nimmst alles
Was du willst zu dir
Aber das hier bleibt hier


Darf ich das behalten
Ich geb alles her
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr
Darf ich das behalten
Ich brauche nichts mehr als das
Ich brauche nichts mehr als das
Ich brauche nichts mehr

Ich geb dir meinen Verstand dafür
Ich geb dir mein Wort ich will
Für immer stumm sein aber
Nimm das nicht fort von mir
Ich weiß du nimmst alles
Was du willst zu dir
Aber das hier bleibt hier

Darf ich das behalten
Ich habs gefunden
Zerknittert und scheu
Saß es zwischen zwei Stunden
Bevor alles neu war
Und zwischen zwei Blicken
Zwei Schritten im Sand
Fand ichs in meiner Hand
Zerschunden und lahm
Hab seine Wunden verbunden
Und jetzt ist es zahm

Siehst du es findet den Weg nicht mehr
Ich kann seine Sprache ich
Lauf hinter ihm her und dann
Läuft es mir nach und ich
Halt es geborgen in meiner Hand
Schlaf bis zum Morgen
Mit dem Rücken zur Wand




Was verloren ist
kehrt nicht zurück,
aber was gekommen ist
wird erwachen.

Manchmal hab ich das Gefühl ... nein immer, jeden Tag aufs neue wenn ich in den Spiegel sehe, dann seh ich einen Fremden, kein Tag vergeht an dem ich nicht fragend in den Spiegel sehe um Antworten flehe die mir keiner geben kann. Der Blick bleibt gleich, leer, leblos abwesend, ich tippe gegen den Spiegel, aber das Spiegelbild zwinkert nicht zurück.



Wieder halte ich dieses Katana, führe es als ob ich nie was anderes getan habe, wieder kommen sie auf mich zu es sind so viele, ich blinzle, einmal, zweimal dreimal.
Was tun Sie?
Was tu ich hier?
Warum bin ich hier?

Ich schließe die Augen, öffne sie wieder und da ist es, das Katana, das mir mein Leben rettet, aber woher hab ich es, wer hat mir das Kämpfen bei gebracht.

Wer bin ich?






OpInfos
Liedtext Wir sind helden: Darf ich das behalten
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