A Pirate´s Life

Er stand am Hafen und schmunzelte während er die Hand an sein Rapier hatte, seinen Vater hatte er gut ausgetrickst als er meinte "Vater ich fahre zur See"
Voller Stolz erzählte der alte Molinera herum das sein Jüngster in der Königlichen Marine war, und dort in aller Munde und schon bald der Kaptain eines Schiffes werden würde.


Name:
Antonio Molinera

Schiff:
Herzenssucher,
Rang:
Schiffsjunge, Späher


Schiff:
Steinbrecher
Rang:
Erster Maat, Kaptain,
Erster Maat

Das war inzwischen so lange her, das ich mich alt fühle, dabei war es jetzt gerade mal 15 Jahre her,
als ich das zu seinem Vater sagte.

Aber alles begann mit einem Frechen Mundwerk,
ich war damals elf Jahre alt,
als ich den betrunkenen Piraten beim Messerwerfen zu sah, und stolz meinte "ich kann das besser"
ich konnte es besser und drei Tage später war ich auf dem ersten Schiff.


An den Namen will ich mich nicht mehr erinnern,
genausowenig wie an den Rest der Mannschaft,
die ich vor 7 jahren hinter mir gelassen habe,
ein einziger von diesem gottverlassenen Schiff
existiert noch in meinem Leben,
und das ist der Captain meines neuen Schiffes,
der Steinbrecher.





Jede Reise, die man unter dem Mond auf dem Meer erlebt ist ein Abenteuer, der Vollmond gibt dem meer noch mehr Mystisches als wie es die Sonne je schaffen könnte. So wies uns eines Tages auch das Mondlicht eine geheime Passage in eine andere Welt, eine Welt voller Wein, Weib und Gesang. ich war damals 16 Jahre alt, als ich mich verliebte, so sehr, das ich sogar die Liebe zu dem Meer aufgegeben hätte, aber zwei Frauen waren für mich zu viel, die ungleichen Schwestern brachten mir bei, das Frauen Gefährlich sind. So war ich froh, wieder zu meiner ersten Liebe, dem Meer flüchten zu können, aber sie verfolgten mich weiter.



Die Eifersucht der Schwestern verfolgte mich weiter, riss zum Teil Schwere Wunden in meinen Rücken. Jede Frau die mir ein Lächeln schenkte, schickte mich ein Stück weiter ins verderben.


Aber in einer anderen Welt, lernte ich unter anderem eines "Das es für jedes Problem, einen Schlüssel gibt, der es lösen kann."

Und nachdem ich den Anblick eines Drachen überlebt habe, war alles andere auch aushaltbar, auch wenn es schwer war denn dort war das Überleben, schon ein großes Abenteuer, vor allem weil wir zu dem Zeitpunkt noch einen liebestollen Kaptain hatten, der sich und die Mannschaft sogar an die Richter ausgeliefert hatte, nur weil er dachte der Frau seines Herzens zu imponieren.



Jeder Pirat sollte eines können und das ist sich und seine Kameraden zu verteidigen.
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Mit Wurfdolchen hab ich schon als Kind gespielt, schuld daran war meine Älteste Schwester, sie zeigte mir alles. Sie war eine der ersten Frauen die in der städtischen Diebesgilde einen guten Ruf hatte, sie lernte mir die Tricks, ich glaube fast ich konnte zuerst werfen und habe danach das Laufen gelernt.


Das Rapier, habe ich von ihr bekommen, sie hatte es dem Mann abgenommen der mir weh tun wollte und ich habe es damals mitgenommen, obwohl ich erst die Grundkenntnisse vom Kampf mit dieser Waffe hatte, aber ich musste doch aufs Schiff, und so war ich wenigstens bewaffnet.




Meine Bewaffnung besteht mittlerweile aus einem Set an Wurfdolchen, einem Rapier, einem Langdolch und meiner versteckten Linkhand.


Die Kämpfe bestehen aus vielen Schnellen und sicheren Bewegungen, sei es nun als Verteidiger oder als Angreifer.

Ich kämpfe seit 15 Jahren zum Großteil sehr erfolgreich, nur manche verstehen das Wort "Trainingskampf" falsch. Und meistens sind es Frauen, die meinen, mir beweisen zu müssen, das sie nicht nur eine Gefahr für sich, sondern auch für den rest der Mannschaft sind, was hilft Ehrgeiz, wenn er an den Falschen stellen in kraft tritt, was hilft Treue, wenn sie den Verstand verblendet.





Nie hätte ich gedacht, das ich meinen Kaptain wegen einem dummen Trainingskampf verlieren würde, nur weil das Weibsstück meinte durchzudrehen. Ich hätte den Kampf nicht alleine zuende bringen können, so half mir Manuel, und er gab mir die letzte Flasche mit dem Lebensrettenden Elixier.

Ohne an seine Verletzungen zu denken, während ich heilte ging sien Lebensatem zu ende und er flüsterte mir eines zu "Captain Molinera" dann spürte ich wie er immer Kälter wurde.

Ich war verzweifelt, ich begann zu flehen und zu beten, zu schreien und zu hoffen: Ich würde mein Leben für meinen Captain gbeen, und ich gab ihm ein Geschenk, das ich von einem Engel bekam, eine zweite Chance.


Ich hatte es geschafft, er war am leben, und es war eine anstrengende Zeit, bis er wieder seinen Posten übernehmen konnte, nie und nimmer würde ich noch einmal diesen Rang einnehmen, da pass cih lieber doppelt so gut auf meinen Captain, meinen besten Freund und meiner Familie auf.


Ich werde nie ein Kaptain werden, lieber bleib ich sein Erster Maat, bis zum ende meiner Tage.