Seitdem 1996 der Irakkrieg nicht ganz so ausging wie es erhofft wurde, Kuweit und einige andere Länder fast vollständig zerbombt wurde, brach der Weltmarkt allgemein zusammen. Öl wurde kostbarer als Gold und Diamanten, da kaum noch Raffinerien öl liefern konnten, da der Ölvorrat der Erde um 2/3 Gesunken ist. Die Macht wurde unter den Konzernen aufgeteilt und aus den vielen einzelnen Staaten wurden zusammenschlüsse.

Jetzt haben wir das Jahr 2030, die Autobahnen werden nicht mehr repariert, weil kaum noch einer sich ein Auto leisten kann. Die Kriminalität hat überhand gewonnen und die Polizei ist schon seit langem machtlos.

Seit 1998 gibt es die Firma BlackEagle/BlackEagle und ich bin seit 4 Jahren dabei, wir arbeiten an Stelle der Polizei, privat, wir bieten Sicherheit und Schutz, organisieren Transporte und sorgen dafür das Gestohlene Ware wieder zurückkommt.

Mein Name ist Jason Castella, meine Mutter war Italienerin und mein Vater Amerikaner, kennengelernt haben sich meine Eltern bei BlackEagle/BlackEagle und es stimmt, der Apfel fällt nicht weit vom Baum, recht früh war für mich klar, das ich ebenfalls in dieser Agentur Arbeiten möchte.






Ich arbeite mit Silvia, Richard, Steven und Max in einem Team, unsere Aufgaben sind immer unterschiedlich. Die Aufgabengebiete sind allerdings klar definiert, zwar kann jeder alles, aber die Hauptgebiete liegen klar, ich bin für den Bereich Sicherheit/Computertechnik da, während Silvia auf Personenschutz ausgebildet wurde, Max ist der Techniker, Flieger und Fahrer und Richard ist für die Koordination und die Sicherheit des Teams da.
Damals war alles relativ leicht, es gab keine Probleme, keine Zwischenfälle, keine schweren Verletzungen.

Etwa drei Wochen später haben wir den Auftrag zugeteilt bekommen, Personenschutz für Marcella und Joseph Fience, Zwillinge des Geschäftsführers einer Großen Firma in Frankreich.

In Nizza wurden wir auf die Yacht eingeladen und den beiden Halbwüchsigen vorgestellt, dann ging die Weltreise los. Es war nicht leicht den Teenagern in den Hafenstädten zu folgen, da sie auf Teufel komm raus nicht mit uns kooperieren wollten.

Es kam wie es musste, Joseph wurde entführt, nach drei Tagen konnten wir ihn befreien und mit ihm eine junge Frau Namens Helen die Joseph unbedingt mit an Bord haben wollte, von wegen sie muss auch hier weg, ist in Lebensgefahr, und obwohl wir Zweifel hatten, konnten wir sie nicht davon abhalten.
Eines Nachts hörte ich allerdings ein interessantes Gespräch mit, Joseph und Maria unterhielten sich eindeutig über die Firma des Vaters und wie man an das Geld herankommen könnte. Helen kam als ich lauschte vorbei und Räusperte sich hinter mir und ging dann in das Zimmer.

Ich verzog mich zu meinem Team, die allerdings, bewustlos im Zimmer Lagen, einige Tassen kaffee standen herum und eine Kanne ebenfalls halbvoll mit Kaffee, da ich erstmal schauen wollte, wie es meinem Team ging, bekam ihc nicht mit wie die Türe aufging, und so konnte ich etwas zu spät erst auf die angreifer reagieren, und die Schläge haben von den Dreien besser gesessen als von mir.




Nach einigen Stunden kam ich wieder zu mir und merkte das ich gefesselt war,und meine Kollegen hörte ich schon leise Murmeln, also waren die wenigstens wieder wach, sprechen ging da noch nicht, denn ich hatte einen Knebel im Mund und die Augen waren mir auch verbunden.

Aber als die Türe aufgeschlossen wurde, überwältigten meine Kollegen die beiden die da reinkamen und dann wurde ich auch befreit, nachdem wir Maria und Joseph ausgefragt und gefesselt hatten, hörten wir das Helen plant den Vater der Beiden zu töten, denn sie hatte mit ihm telefoniert, das die Kinder und das Team entführt worden ist.

Ich glaubte das alles nicht und fing an das Zimmer von Helen zu durchsuchen, ich fand einen Speicherkristall und ein Lesegerät dafür, und auf dem Speicherkristall, waren verschiedene Geschäftsdokumente, mehrere 1000 Datenblätter, mehrere Millionen Euro wert, denn das sind Geschäftsgeheimnisse.




Während meine Kollegen Helen ablenken sollten, hatte ich unten genügend Zeit um beweise zu sichern, doch irgendwas muss da oben schief gegangen sein, denn als ich wieder aus dem Zimmer rannte hörte ich mehrere Explosionen, die Yacht zitterte unter den Gewaltigen Erschütterungen, Schnell bildete sihc viel Rauch und Hitze und ich rannte um an Deck zu kommen, doch bevor mir das gelang, riss mich eine weitere Erschütterung zu Boden.

Schützend riss ich die Arme hoch und über meinen Kopf als die ersten Trümmer nach unten fielen, auf mich. hustend befreite ich mich wieder und rappelte mich auf um weiter zu rennen. Doch irgendwann, spürte ich wie die Hitze über mich rollte, da eine weitere Explosion mit einer Druckwelle mich wieder zu Boden riss, und dann kam von hinten ein Stück Yacht das mich am Rücken und am Hinterkopf erwischte.

Hustend kam ich, im Wasser, halb auf einem Trümmer stück liegend, zu mir, doch die Yacht war weg, ich rief nach Silvia, Richard und Max, doch keine Antwort kam.


Damals Dachte ich, das sei mein Ende, doch dann kam es anders, ich habe eine neue Welt entdeckt, die so fantastisch war, das ich fast vergessen hätte, das dies gar nicht meine Heimat war.

Wo soll ich anfangen, nun gut, nach dem ich wieder im Wasser zu mir kam, und meine Kollegen nicht da waren, wurde ich aus dem Wasser gezogen, es war ein Hafen, doch mir wurde erst später bewusst, das ich überhaupt nicht mehr in meiner Zeit war, es war wie im tiefsten Mittelalter, nur das einige Dinge mit Magie .. oder völlig verdrehter Technik betrieben wurden.

Ich wurde von einer Piratin aus dem Wasser gezogen und in ein Hospital gebracht, das war weit weg, ich kann mich jetzt gar nicht mehr daran erinnern wie cih den weg schaffte, vermutlich hat sie mich an den Haaren hinterhergezogen.

In dem Spital, war eine wirklcih seltsame Frau .. sie machte mir Angst, und das lag nciht daran das sie eine Ärztin war, oder dachte eine zu sein. Es waren die Fragen die sie stellte und das Gemurre das cih nciht richtig antworten konnte, nachdem ich alleine war, verlies cih das Krankenhaus sofort wieder um raus zu gehen.

Gegenüber war eine Schenke, dort suchte eine andere nach Söldnern, Söldner war ich, aber nun ja, ich hatte keine Waffen .. und als ich sagte, ohne Waffen kann ich nicht arbeiten, wurde ich nur gehässig ausgelacht und cih dachte mir ..In ordnung, ich sollte wieder gehen .. aber wohin .. ich ging zurück zu dem Hafen andem ich angespült worden war, vielleicht war ja noch einer der anderen auch dort .. dem war nicht so..

Mir war speiübel, die Gehirnerschüttterung machte sich bemerkbar, das ich erst später bemerkte, das die Rufe, die aus einem Fenster mir galten. Eine Hafendirne war es, die mich aufnahm, mit der Abmachung, das ich wenn sie zu arbeiten hatte, aus ihrem Zimmer raus musste, das war einfach, also das Gehen ..

Aber irgendwie hinterlies es mir immer ein seltsames Schaudern, wenn ich damals daran dachte, womit sie ihr Geld verdient hat, während ich in der Zeit sehr wenig Probleme hatte, sah es bei ihr anders aus, die Freier waren brutal .. so daß ich wirklich froh war, als sie meinte, sie hört auf, einer hatte sie so gut bezahlt, das wir das Dorf verlassen konnten und in eine Stadt gezogen sind …

Dort gab es dann Technik, Technik die für mich fast genauso unglaublich war wie für sie, denn zu ihrer Zeit gab es sie noch nicht, und in meiner Zeit gab es so einiges nicht mehr.
Über ein Jahr lang war es schön, auch wenn ein Teil in mir immer die heimat vermisste, so wie ein Teil von ihr das Meer vermisste.

Das Jahr, das ich dort verbrachte war ein Jahr voller Wunder, Mystic und sehr viel Unglaublichen. Ich kam wir vor wie in einem der längst vergessenen Geschichten der alten Zeiten.

Ich hatte Kämpfe mit Fabelwesen, Stritt mcih mit einem Werwolf und trank Kaffee mit einem Engel, total absurdes war für mcih irgendwann Normalität, es war so wunderbar, das ich mir kaum vorstellenkonnte das Land jemals wieder zu verlassen, oder Isolment.

Dann begann der Zerfall, glaubt ihr an Engel? .. Nicht? Warum, in jedem steckt ein wenig Engel, warum sonst sollten menschen hilfsbereit sein? .. Ich schweife ab .. Ein Engel, der mir schon ein paar mal in dem jahr geholfen hatte, kam zu mir und Isolement und ich sollte entscheiden, wohin sie uns bringen soll, damit wir den Zerfall des Landes überlebten. Wir Überlegten, und schließlich traf ich die Wahl.

Ich entschied mich für meine Heimat, was wohl der größte Fehler seit langem werden sollte.
Kaum waren wir dort gab es zum Einen die Fragen, wo ich die ganze Zeit steckte, zum anderen waren Beschuldigungen da, ich wäre für den Raub der Daten verantwortlich und für den Tod einiger Menschen.

Das zog sich über mehrere Wochen und monate hin, wärend dessen konnte ich zwei mal meine Eltern sehen. Ich dachte sie hatten mich vermisst, so wie ich Sie, aber sie kamen mir wie Fremde vor, auch meine Heimat war mir Fremd geworden, ich hatte es wirklcih bereut mein altes Zuhause gewählt zu haben, wie schwerwiegend diese Entscheidung war, wurde mir erst später klar.

Nachdem alles geklärt war, und ich aus dem Arrest entlassen wurde fing ich wieder an für BlackEagle zu Trainieren, ihc fragte mcih warum, aber eigentlcih tat ich es um meinen Eltern wieder näher zu kommen ..aber da ging etwas schief, nach einer Trainingseinheit wurde ich krank, so krank das ich keine Überlebenschance hatte .. das wurde mir wirklcih bewusst als sie den Standort aufgaben, und alle Männer ausser mich und Isolment zurückliesen, wir waren Zivilisten in einem kleinen Dorf und fühlten uns wie gestrandete in einer falschen Welt.

Auch wenn sie sich nie beschwert hat, ich wusste das sie nicht glücklich war, und die ganzen schlechten Umwelteinflüsse machten uns beide noch zusätzlich zu schaffen.

Ich Merkte das mir die Zeit ausging, und ich suchte verzweifelt einen Weg sie wieder in eine Heimat zu bringen wo sie lächeln konnte, ich hab sie aus ihrem Glück gerissen aus eigennutz, das war nicht in Ordnung.

In Florenz einer absolut zerstörten und anarchistischen Stadt fand ich einen Weg in eine andere Welt, und dadurch wollte ich Isolement bringen bevor ich sterbe, ich hab gemerkt das es jeden Tag schlimmer wurde, und der Weg zu Fuß waren etwa 2 Tage, da sich mein Zustand verschlechtert hatte, doch ich wollte nicht aufgeben, Isolement sollte wieder in einer Welt leben, wo sie sich wohl fühlt, und nicht in meiner Heimat sterben. Ich fühlte mich schuldig, weil ich ihr das angetan hatte, das wollte ich wieder gut machen.

Diese Zwei Tage in eine bessere Welt, dauerten für mich ewig, die Medizin schlug kaum noch an, ich musste Blut husten und das atmen wurde mehr und mehr zu einer Belastung, so das wir zwei pausen machen mussten, so wurden aus dein eigentlichen 2 Tagen mehr, wieviele mehr, weiß ich nicht, ich hab mein Zeitgefühl verloren, als ich in der ehemaligen Tankstelle überfallen wurde, ich dachte ich sterbe dort. aber sie hat mich gerettet.



Danach ging das mit dem Atmen besser, so daß wir gut nach Florenz kamen, und prompt dort in den nächsten Ärger, was werfen die auch ihre Kinder aus dem Fenster, das Mädchen, ich glaube das es eines war, landete prompt auf meiner Motorhaube, naja von dem Auto das wir geklaut hatten, nachdem wir die, die mich überfiehlen überwältigen konnten.

Eigentlich wollte ich ihr helfen, als ich ausstieg um sie von der Motorhaube zu ziehen, aber die Schrotkugeln die mir um die ohren pfiffen erklärten mir doch sehr deutlich, das dies ein fehler war, und das Mädchen rannte eh von selber in ihr Verderben, denn die Straße hatte ein loch und sie fiel hinein.

DAs mit dem Fallen konnten isolment und ich aber auch, denn wir mussten unter einer Brücke hindurch, allerdings war da ein Fluß, es hatte so viel geregnet das die Straße die eigentlich unter der Brücke entlangführte vollkommen überschwemmt war, so hatte ich keine andere Chance, und ich lenkte den Wagen mitten in den stark fliesenden Fluss.




Das erste Wohnhaus, ist in Flammen aufgegangen, weil ich es angezündet habe, nachdem ich einen der Isolment quälte darin eingesperrt habe, aber egal, ich fühlte mich deshalb nicht schlecht, nur ein wenig Obdachlos, das Zweite Haus wurde im Krieg mit den Dämonen zerstört und jetzt habe ich das neue Haus fertigbebaut, für Isolment, die Frau die ich Liebe, und für mich.

The sun will shine, and we will see,
there's nothing standing in our way.

Love will stand and never break
i never thought this could be me.

Do you feel what I feel?

Every Time that you are near,
it's a beautiful World.

Your beautiful World.
My beautiful World.
Our Beautiful World.